Wer bin ich?

Ich bin Katja und das ist meine Geschichte…

Ich habe mich schon seit meinen Kindertagen mit dem Sinn des Lebens befasst. Von den Erwachsenen wurde oft suggeriert, dass man nach dem Tod einfach weg ist. Das hat mich immer wieder verängstigt und zugleich beschäftigt.


Später kam ich dann zu der Frage:

Welchen Sinn hat mein Dasein, wenn nach dem Tod nichts mehr übrig bleibt?

Was ist mit meinen Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen?

Daraus entstanden die nächsten Fragen, die mich beschäftigten:

Warum muss ich zur Schule gehen und lernen, wenn ich mich eh an nichts erinnere?

Warum sollte ich in den Urlaub fahren und tolle Dinge erleben, wenn die Erinnerungen daran nach meinem Tod weg sind?

Warum bin ich überhaupt hier, soll leben, erleben und lernen, wenn am Ende nichts davon übrig bleibt?

Das war für mich ein absoluter Widerspruch!

Egal wie alt ich war, ich kam bei den Gedanken immer wieder zu demselben Ergebnis:

Es muss mehr geben, als das was ich sehe! Da war ich mir sicher.

Wenn ich bei meinen Eltern über die Wiesen gelaufen bin, habe ich mich nie allein gefühlt. Ich habe gespürt, dass ich liebevoll beobachtet werde. Die Bäume, die Blumen.....die Natur. Ich habe gespürt, dass da überall (Lebe-) Wesen sind, die mich begleiten. Ich habe mich geborgen gefühlt.

Als ich 9 Jahre war verstarb meine geliebte Tante. Es war für mich sehr schwer damit klar zu kommen. Als Jugendliche lag ich im Bett und grübelte über einem Problem. Plötzlich spürte ich einen kalten Hauch an meiner Wange. Es fühlte sich an wie eine kalte zarte Hand, die mich streichelte. Von einer Sekunde auf die Nächste war ich innerlich ruhig und spürte, dass alles gut ist. Ich wusste in dem Moment über ein Gefühl im Herzen, dass es meine Tante war.

Mit der Zeit verstand ich, dass sie da ist, auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Sie war für meinen Lebensweg eine persönliche Unterstützung. Sollte ich etwas wissen oder verstehen, mein Leben betreffend, gab sie mir einen Impuls über mein Herz, welchen ich vom Gefühl her in Worte übersetzen konnte. Sie war für mich ein begleitender Engel, der mir die Richtung wies.

Ich habe schnell gemerkt, dass es schwierig ist mit anderen Menschen darüber zu reden…

„Alles Unsinn.“
„Es gibt nur das, was man sieht.“
„Du bist eine Träumerin.“
„Du denkst zu viel nach.“

… waren oft die Reaktionen.

Ich habe mir meine Erfahrungen wie ein Schatz bewahrt, sie aber viele Jahre mit niemandem mehr geteilt.

Mit 30 Jahren war bei mir ein Punkt erreicht, wo ich einfach ausbrechen wollte, mehr wollte, mehr wissen wollte und das Gefühl hatte in meiner derzeitigen Lebenssituation zu ersticken. Ich hatte keine Lust mehr auf eine vorgelebte plastische, rationale und ausschließlich wissenschaftliche Welt. Dafür hatte ich außerhalb dieser Grenzen schon viel zu viel erlebt und hatte einen großen Wissensdurst.

Ich wollte einfach Ich sein!

Mein Drang war so stark, dass mich mein Weg zum Aura-Sehen geführt hat.

Endlich erhielt ich Antworten und Bestätigungen meiner eigenen Erfahrungen. Ich konnte beginnen meine Fähigkeiten zu verstehen, sie zu leben und vor allem sie zu erweitern.

LEBENSLAUF

2014 - 2015 Aura-Sehen Grundkurs

2017 - 2018 Entwicklung der kindlichen Aura

2018 - 2019 Erkennen und Verändern
energetischer Strukturen

2019 - 2020 Kommunikation mit Gruppen

2021 Ausbildung zur Kinesiologin
(Psychologie & Medizin)

2021 - 2024 Ausbildung zum Heiler

2023 - 2024 Materialisation

Auf meinem Weg begleitet mich seit Jahren die Zahl 13

Die 13 ist meine Herzenszahl. Mit ihr im Zusammenhang stehen viele große Ereignisse und Veränderungen in meinem Leben:

Zum Beispiel Tag 13 des Monats, nach 13 Jahren, Hausnummer 13, Tisch 13 und so weiter.

Manchmal erlebte ich mit ihr im Zusammenhang schwere Momente, die sich als richtig und wichtig entwickelt haben, um mich auf einen neuen Weg zu bringen. Daher war es für mich wichtig, dass sie mich sichtbar bei diesem Herzensprojekt begleitet.

Ich bin so dankbar für diesen Weg und ebenso dankbar für alle Menschen, die ich auf diesem Weg kennengelernt habe. Ebenso für Jene, die mich begleitet haben oder bis heute begleiten.

Jetzt meine Frage an Dich :

Möchtest auch Du endlich Du selbst sein?